Die Photographie zwischen Realität und Wahrheit
Die Diskussion, ob Photographie entweder Realität oder Wirklichkeit ist, wird nach der Forschung in der Theorie nicht stattgefunden.
"Was vor der Kamera existiert hat, wird hinter dem Objektiv aufgezeichnet"[1]
Das Manipulieren wird erst vom Hand und Konzept des Photographen bestimmt wird, das den Apparat nach Mittel und Wege eignet zu machen. In diesem Fall steht die Photographie sich der Wirklichkeit gegenüber.
Wir hören so häufig von Bewundern der Photographie betonen, dass diese Kunst die reine Wahrheit wiedergab.
"Die Photographie kann in der Tat richtig angewendet, Wahrere Bilder liefern als alle andern Künste, aber absolut wahr ist sie nicht "[2]. Ist das Wahrheit?
Es ist auch von Wichtigsten, die Quellen der Unwahrheit in der Photographie kennen zu lernen, damit wir den Unterschied zwischen Realität und Wahrheit in der Photographie unterscheiden können.
Da sind aber nur dann so, wenn wir diese einfache Begründung akzeptiert werden, dann kann die Photographie als Kopie und Abbild angenommen werden, und damit sind wir mitten in der philosophischen Diskussion.
Eine andere Erkenntnis betont auf, dass die Photographie mit dem Bildmedium eng geht, dazu gibt es bestimmte Faktoren, in denen den Unterschied zur visuellen Wahrnehmung dieses Prozesses einfließen müssen.
Damit wir nicht nur ganz allgemeine Aussagen über die Photographie zu machen würden, scheint es uns ein Bedürfnis zu sein, diese Fragen klar zu machen. Das Heißt: Selbst die Wissenschaft war an dieses Chaos schuldig, weil sie sich zu den Vorbedingungen keine Benennung bemüht hat.
Ahmed Kriouet
[1]VOGEL, Hermann. (1870): Lehrbuch der Photographie. Robert Oppenheim.Berlin.S,388.
[1]SCHNELLE-SCHNEYDER, Marlene.(2011): Sehen und Photographie. Springer. Ästhetik und Bild. Berlin.S,164.